Aktuelles

 

 

 

Ich bin zurück in Deutschland und möchte darauf hinweisen,

dass ich unter weiterer Mail-Adresse erreichbar bin – siehe unter Kontakt.

 

 


 

 

 

Danke Kulturmarkt   2003–2023

 

 

Es war sehr schön – es hat mich sehr gefreut !

 

Danke Kulturmarkt 

 

 

Das Foto oder den Filmtitel anklicken - und ansehen.

 

 


 

 

> NEU <

 

Mi 25. Oktober 2023, Wolkensteinsaal im Kulturzentrum am Münster, D-78462 Konstanz

Do 26. Oktober 2023, Theater im Eisenwerk, CH-8500 Frauenfeld

 

> jeweils 20 Uhr

 

 

 

"Melodram für Sprechstimme und Klavier"

 

Raritäten, die es zu entdecken gilt.

 

Tschechische und deutsche Melodramen (in deutscher Sprache)

 

Wolfgang Beuschel (Rezitation) und Claire Pasquier (Klavier)

 

Werke von Jiří Bezděk, Frédéric Bolli, Holmer Becker und anderen.

 

 

Infos unter

 

 

click hier > eisenwerk.ch

 

 


 

 

"Es tut sich etwas !"

 

Ich ziehe nach Deutschland.

 

Weitere Infos folgen.

 

 

 

 

 

 

Die Kranzflechterin 2024 findet nicht statt

 

Wir haben den Theaterförderstellen von Stadt und Kanton Zürich

ein fundiertes und wohlüberlegtes Projekt unterbreitet und

ein umfangreiches und informatives Produktionsdossier dazu eingereicht.

 

Die Unterlagen geben einen umfassenden Einblick in das Stück und

beschreiben das Vorhaben der geplanten zwölfstündigen Theaterreise

auf den Spuren des Kreis-Cheib-Romans «Die Kranzflechterin» von
Hugo Loetscher durch die Stadt Zürich im Mai und Juni 2024 allumfassend.

 

Im Mittelpunkt unserer Bearbeitung des Romans steht eine eindrückliche,

emanzipierte und pragmatische Frau: Die Kranzflechterin Anna.

Vom Konzept her haben wir, basierend auf den Erfahrungen der

Theaterreise «alles in allem 2019», eineVeranstaltung geplant, bei der

vielschichtige Aspekte der Stadt- und Naturwahrnehmung, der sozialen

urbanen Schichtung, wie auch der Nachhaltigkeitund Ökologie zentrale

Bedeutung zukommt. Alles in allem ist es ein Text, der zündet, den wir

in gekürzter Form ohne Überschreibungen im Original vorstellen wollten

weil Loetschers Fabulierkunst und Schreibstil zur Darstellung kommen

sollen und sein kleiner Roman dem Publikum viel eigenen Raum für aktuelle

und kontroverse Fragestellungen lässt. Themen wie Diversität, Inklusion,

Vielfalt, Migration, Heterogenität, Differenz, Partizipation, Chancengleichheit,

Kreativitätsind im Werk angelegt, wenn auch in der Sprache der 1960er-Jahre

nicht explizit so benannt.


Loetschers Kranzflechterin Anna ist ein Plädoyer für selbstbestimmtes Leben.

Wir haben diese Mündigkeit auch bei unserem Publikum vorausgesetzt, das auf

der historischen Folie des Romans die Verbindung zu Gegenwartsthemen herstellt.

Seit jeher gilt unser Interesse der Sprache, und wir wollten dementsprechend

an einen etwas vergessenen, nichtsdestotrotz aber grossen Autor erinnern,

der immer wieder in seinen Werken der Stadt Zürich Referenz erwies und mit

der Kranzflechterin ein kleines Werk geschaffen hat, das – wenn wir gegenüber

Drittpersonen von unserem Projekt erzählten – bei Vielen eine grosse

Begeisterung auslöste.

 

Für manche war der Roman ein Lieblingsbuch und daran zu erinnern ein Herzenswunsch

und der Zeitpunkt im Jahre 2024 ideal gewählt:

 

95. Geburtstag und 15. Todestag von Hugo Loetscher, 60 Jahre Erstveröffentlichung

im legendären Arche Verlag von Peter Schifferli, der den für die Schweizer Literatur bedeutenden Verlag 1944 gründete.

 

Die städtischen und kantonalen Förderstellen haben nun aber unser Unterstützungsgesuch

in Gesamthöhe von CHF 130'000.– abgelehnt. Der Betrag wäre für die weitere Geldsuche

substanziell gewesen und hätte gegenüber privaten Kulturförderstellen eine Art Gütesiegel dargestellt.

 

Nachdem diese Unterstützung nun aber ausbleibt, haben wir uns entschlossen,
das Projekt aufzugeben.

 

Ob wir 2024 ein kleineres Format ins Auge fassen, ist zurzeit offen. Wir danken allen,

die an unser Vorhaben geglaubt und es mit Rat und Tat unterstützt haben. Zwar findet

die geplante Theaterreise nicht statt, das Buch aber kann über Ihre Buchhandlung beim
Diogenes Verlag bestellt werden.

 

"Wir sind traurig, aber auch dankbar über viele schöne Begegnungen

und für das Privileg, dass wir uns intensiv mit einem spannenden und

vielschichtigen Werk beschäftigen durften."

 

Peter Brunner und Wolfgang Beuschel

 

 

 

Neumarkt 29 – 8001 Zürich

 

+41 79 606 00 50 – Peter

+41 76 450 64 39 – Wolfgang

 

 

 

Info     > peter-brunner-projekte.ch



 

 

 

Die Kranzflechterin 2024

 

2019 war das Jahr der zwölfstündigen Theaterreise "alles in allem 2019"
nach dem Buch "Alles in Allem" von Kurt Guggenheim.


2024 wird das Jahr des stadt-theaters nach dem Buch «Die Kranzflechterin»*
von Hugo Loetscher

Titel: Die Kranzflechterin 2024
Das Format: Ein vielstündiger Theaterspaziergang

Wieder spielt Zürich – diesmal von unten – eine Hauptrolle, wieder werden
die Örtlichkeiten gewechselt und wieder ist nicht nach klassischen eineinhalb
Stunden Schluss.

Loetschers Text ist eine Epochengeschichte, eine Hommage an eine
zupackende Frau und an das proletarische Zürich, insbesondere an die
Stadtkreise 3, 4 und 5. Im Mittelpunkt steht die titelgebende
Kranzflechterin Anna, aber auch der Organismus Stadt gewinnt
im Symbol der Kränze und der Kreise, die die Protagonistin zieht,
seine Gestalt.

Wir werden innerhalb der Stadt die Spielorte erspazieren und dabei das

Publikum horizontal verschieben.

Lasst euch überraschen! Dranbleiben und vorfreuen!

Leitung: Peter Brunner & Wolfgang Beuschel


Kurzfilme zu "Die Kranzflechterin 20242". Ein Stadt-Theater


Folge 1  > Die Sihl

 

Info     > peter-brunner-projekte.ch

 

 

 

 

> VERSCHOBEN <

 

 

Infos unter > landestheater-Coburg.de

 

 

Premiere am Sa 11. April 2020 - 19.30h, Grosses Haus - Landestheater Coburg

 

Die Griechische Passion


Oper in vier Akten von Bohuslav Martinů

Text vom Komponisten nach dem Roman "Der wieder gekreuzigte Christus"

von Nikos Kazantzakis – Erstfassung 1957

 

Ostersonntag in dem kleinen griechischen Dorf Lycovrissi. Der Priester Grigoris

verteilt die Rollen für das Passionsspiel: Maria Magdalena soll von der Dorfhure

Katerina, Judas von dem Schmied Panait und Christus von dem jungen Hirten Manolios verkörpert werden. Mitten in die Vorbereitungen platzt eine Gruppe von Flüchtlingen,

deren Dorf von den Türken zerstört worden ist, und bittet um Asyl.

 

Während der Priester Grigoris und die meisten Dorfbewohner ablehnend reagieren,

haben Manolios und Katerina Mitleid und zeigen ihnen einen Unterschlupf in den Bergen.

Als Manolios, der sich immer mehr mit seiner Rolle als Jesus identifiziert, das Dorf

zu mehr Nächstenliebe aufruft, droht die Situation zu eskalieren ...
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." Was zählen solche Gebote in einer Welt,

in der sich jeder selbst der Nächste ist?

 

Der tschechische Komponist Bohuslav Martinů (1890-1959) schuf mit der

"Griechischen Passion" eine Mischung aus Oper und Oratorium, in der grosse

Chöre und intime kammermusikalische Momente, psalmodierende Passagen und folkloristische Elemente aufeinanderprallen. Ein erschütterndes Werk, das nach

den humanitären Werten einer Gemeinschaft fragt und zeigt, wie aus Angst

und Unsicherheit Hass und Ablehnung entstehen.


In Szene gesetzt wird diese ergreifende Choroper von Tibor Torell.

 

Wolfgang Beuschel spielt als Gast in einer Sprechrolle GOTT.

 

 

Infos unter

 

click hier > landestheater-Coburg.de

 

 

 






 

 

 

Vorherige Veranstaltungen

 

 

 

Sa 19. Dezember 2020 - 20.00h

So 20. Dezember 2020 - 19.00h, ZeughausKultur Brig - Gliserallee 91 - Brig-Glis

 

UMS 'n JIP

 

A Christmas Carol (Weihnachtslied)

 

Musiktheater von UMS ´n JIP

nach dem gleichnamigen Märchen von Charles Dickens


MITWIRKENDE

Musik & Bühne: UMS ´n JIP

Regie: Wolfgang Beuschel

Blockflöten & Schauspiel: Ulrike Mayer-Spohn

Stimme & Schauspiel: Javier Hagen

 

Mit ihren ‚electropop operas‘ ONE, TWO, THREE, FOUR, FIVE, EINER,

SANCHO, zahlreichen halbszenischen und performativen Auftragsarbeiten

und denMusiktheatern in Zusammenarbeit mit dem CETC am Teatro Colon

in Buenos Aires, können UMS ´n JIP seit 2007 auf eine jahrelange Erfahrung

mit dem Genre zurückblicken.

 

A Christmas Carol setzt die Tradition der 2009 begründeten electropop operas

von UMS ´n JIP fort: ein unkonventionelles HighTech-Taschenformat, das

künstlerisches Labor und maximale Agilität miteinander vereinigt. Zusammen

mit ihrem Hausregisseur Wolfgang Beuschel (Zürich) nehmen sie sich die

phantastische und sozialkritische Erzählung Dickens´ vor und kreieren um die

berührende und aufwühlende Geschichte ein zauberhaft verträumtes Klanguniversum. Textgrundlage ist ausschliesslich das (gekürzte und dramaturgisch verdichtete)

englische Original. Die Aufführung wird mit deutschen Untertiteln versehen.

Für die Bühne und Visuals zeichnen UMS ´n JIP verantwortlich. 

Das Walliser Ensemble für Neue Musik UMS ´n JIP gehört zu den renommiertesten

ihrer Art und zu den aktivsten weltweit. Über 300 Auftragswerke und 1000 Konzerte

in über 40 Ländern, darunter an der Biennale Venedig, dem Gran Teatre del Liceu

in Barcelona, der Shanghai New Music Week, dem Palacio de Bellas Artes in Mexico City

oder am Colón in Buenos Aires haben UMS 'n JIP seit 2007 gespielt. Die meisten

Werke – und das macht ihr Produktionskonzept für Neue Musik weltweit einmalig und besonders nachhaltig – über 100 Mal performt. Parallel dazu wurden sie als Komponisten über 20 Mal international ausgezeichnet. Zudem engagieren sie sich national und international für die Neue Musik in der ISCM, der SGNM, bei ScoreFollower und der

SME und wirkten 10 Jahre in der UNESCO-Kommission zur Aufarbeitung des Immateriellen Kulturgutes (Das Volkslied im Oberwallis) des Kantons Wallis mit.

 

Achtung: Einführung jeweils 30 Minuten vor Vorstellugsbeginn

Es befindet sich eine Kollekte im Raum. 

 

Reservierung unter +41 27 923 13 13


 

Infos unter

 

click hier > culuturevalais.ch

 

Infos über UMS ´n JIP

 

click hier > umsnjip.ch

 

 

 

 

Mi 06. Mai 2020 - 20.08h, Lesestube 8nach8 - Zürich

 

EIN FREIGEIST, DER SICH ZWÄNGEN WIDERSETZT

 

Wolfgang Beuschel liest aus "Walden oder Leben in den Wäldern"

von Henry David Thoreau

 

Der amerikanische Schriftsteller Henry D. Thoreau hat in dem

1854 veröffentlichen Buch "Walden oder Leben in den Wäldern" sein

Leben als Teilzeit-Aussteiger geschildert. Thoreau hatte sich Mitte

der 1840er für zwei Jahre in freiwillige Quarantäne begeben:

 

Er lebte in einer Blockhütte in einem Wald bei Concord, Massachusetts,

allein und abseits der übrigen Zivilisation.

 

 

Infos unter

 

click hier > facebook

 

click hier > youtube

 

 

trenner

 

 

Do 05. Dezember 2019 - 20.00h, unternehmen mitte – Safe - Basel

 

SANCHO

 

Ein Musiktheater von und mit UMS ´n JIP nach dem Roman

´El Ingenioso Hidalgo Don Quijote de la Mancha´ (1605) von Miguel de Cervantes

und Texten von Franz Kafka – spanisch mit deutschen Untertiteln, Uraufführung

 

MITWIRKENDE
Text: Miguel de Cervantes
Libretto nach einer Idee von Javier Walpen
Musik: UMS ´n JIP, Shintaro Imai
Regie: Wolfgang Beuschel
Sancho Panza: JIP
Teresa Panza: UMS

 

Kafkas kurzer Text ´Die Wahrheit über Sancho Panza´ ist der Schlüssel zu diesem Musiktheaterabend: eine ironische Umgruppierung und Umdeutung der beiden

handelnden Personen aus dem bekannten Roman Don Quixote von Miguel de Cervantes

aus dem Jahr 1605.

Ihre Rollen werden bei Kafka vertauscht: Sancho Pansa gelingt es, mit Hilfe von Ritter-

und Räuberromanen seinen Teufel von sich abzulenken und ihn die verrücktesten Taten aufführen zu lassen, die aber niemandem schadeten. Diesem Teufel gibt er später den Namen Don Quixote. Sancho Pansa folgt ihm gleichmütig auf seinen Zügen sozusagen aus Verantwortungsgefühl und hat dabei grosse Unterhaltung bis zum Ende. 

Sancho Pansa hat also einen teuflischen Begleiter, den er Don Quixote nennt und den

er sozusagen mit dem Erzählen von Romanen gebannt hat und unschädlich gemacht hat,

der aber nun wie verrückt erscheint und den Sancho Pansa fürsorglich im Auge behält.

Im Roman ist Don Quixote der Hauptakteur, Sancho Pansa die Zweitfigur. Kafka kehrt das um, indem er Sancho Pansa „zum Spiritus rector der Geschichte macht“, der in UMS ´n JIP´s neuestem Musiktheater – allseits begleitet von einer wortkargen Teresa Pansa –

nun im Wohnzimmer (inter-)agiert.

Mit ihren electropop operas ONE, TWO, THREE, FOUR, FIVE, EINER, zahlreichen halbs-

zenischen und performativen Auftragsarbeiten sowie den Musiktheatern in Zusammen-

arbeit mit dem Centro de Experimentaction del Teatro Colon CETC in Buenos Aires

können UMS ´n JIP seit 2007 auf eine jahrelange Musiktheatererfahrung zurückblicken.

 

Ihre bisherigen Arbeiten sind am ehesten dem instrumentalen Theater oder dem konzeptuellen Musiktheater zuzuordnen und spielen, nicht ohne Ironie, mit den meisten Ästhetiken zwischen Experimentalmusik und Electropop.

 

 

Infos unter

 

click hier > mitte.ch

 

 

trenner

 

 

Sa 26. Oktober 2019 - 11.00h, Handschriftensaal der Zentralbibliothek - Zürich

 

Zürich liest

 

Wolfgang Beuschel liest aus Gottfried Kellers "Kleider machen Leute"

 

 

trenner

 

 

Sa 21. September 2019 - 18.00h, Ochsenhausen

 

Melodramen von Schubert, Schumann und Liszt

 

Rezitation: Wolfgang Beuschel

Klavier: Simone Keller

 

 

trenner

 

 

alles in allem 2019. eine theaterreise

 
Projektleitung: Peter Brunner

Künstlerische Gesamteitung: Wolfgang Beuschel


Zwölf Stunden, um Zürich zu sehen. 
Motto: Um die Ecke wartet Deine unbekannte Stadt. 

Die Theatertour zum Roman «Alles in Allem» von Kurt Guggenheim, bei der das Theater in die Stadt ausgreift, ist eine beabsichtigte Zeitüberschreitung in 97 Szenen an 10 bis 12 verschiedene Orten. Die vielgestaltige Leseinszenierung liefert durch die Allgemeingültigkeit zentraler Botschaften dem Publikum einen Erkenntnis- und Erfahrungsgewinn, weil sie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verknüpft. Und die Präsenz der Schauspielerinnen und Künstler verleiht dem Romanstoff eine starke Gegenwärtigkeit und Unmittelbarkeit. 

Um die Ecke wartet Deine unbekannte Stadt
Unangefochtener Star der Inszenierung ist die Stadt Zürich, die eigentlich mehr als 12 Stunden Aufmerksamkeit verdient. Unser theatrale Stationenreise «alles in allem 2019» reicht aber aus, um eine Idee vom Zauber und der Wirkkraft der Stadt zu bekommen. Die Inszenierung unter der Leitung von Peter Brunner und Wolfgang Beuschel bietet die perfekte Gelegenheit, die Stadt auf ungewöhnliche Art zu erleben und zu bestaunen und das Damals auf der Folie des Heute zu sehen.

Lust auf Blicke hinter üblicherweise verschlossene Türen? 
Auf Zutritt in Räume, in die man sonst nur selten gelangt? 
Auf unvergessliche Schau-Plätze? 
Lust auf unbändige zwölf Stunden Zürich?

Am Samstag, 11. Mai 2019 ist es soweit. 
Weitere Daten
Mai 2019: So 12. (Muttertag) | Mi 15. | Sa 18. | So 19. | Mi 22. | Sa 25. | So 26.
Juni 2019: Mi 12. | Sa 15. | So 16. | Sa 22. | So 23. | Mi 26. | Sa 29. | So 30.

Sie möchten dabei sein, mehr wissen, unsere Infos erhalten?
Wir freuen uns über Ihr Interesse – als Publikum, als HelferIn oder als SponsorIn und UnterstützerIn in der einen oder anderen Form.
079 606 00 50 | Mail: info@alles-in-allem-zuerich.ch

Das Projekt wird unterstützt von:
Stadt Zürich | Beitragsfonds Finanzdepartement, Fachstelle Kultur Kanton Zürich

 

Infos unter

 

click hier > alles-in-allem-zuerich.ch

 

 

trenner

 

 

06. Januar 2019 - 20.00h, Beethoven-Saal - Liederhalle Stuttgart

 

Stuttgarter Kammerorchester Konzert


Georges Bizet Symphonie Nr.1 C in C-Dur
Ludwig van Beethoven – Die Geschöpfe des Prometheus

 

Beethovens einzige grosse Ballettmusik über den griechischen Halbgott, der der Sage

nach den Menschen das Feuer und die Kultur gebracht haben soll, ist ein Werk voll dramatischem Feuer. Das Libretto ist verschollen. Die Handlung, die anno 1801 in Wien vertanzt wurde, lässt sich aus der Partitur und aus Berichten rekonstruieren. Der deutsche Schauspieler und Regisseur Wolfgang Beuschel hat zu den Musiknummern neue Zwischen-texte geschrieben, die von Walter Sittler, wohnhaft in Stuttgart, bekannt von Bühne und Film, rezitiert werden.

 

Nacherzählt und aufgeschrieben von Wolfgang Beuschel
Vorgelesen von Walter Sittler
Dirigiert von Matthias Foremny

 

Infos unter

 

click hier > stuttgarter-kammerorchester.com

 

 

trenner

 

 

So 8. Dezember 2018 - 17.00h, Theater am Gleis - Winterthur

 

Fährgeld für Charon

 

Dreh- und Angelpunkt dieses Konzertprogrammes ist "Summer" von George Rochberg.

Rochberg, ein in Europa selten gespielter Komponist, veränderte nach mehreren Schicksalsschlägen seinen Kompositionsstil. Die zentralen Themen sind Überleben

und Schönheit. Emonitional berührend und zum Nachdenken anregend wird dieses

Konzert mit Texten von Jan Skácel ergänzt.

 

Klarinetten: Donna Lusie Molinari

Violine: Mateusz Szczepkowski

Viola: David Schnee

Violoncello: Alex Jellici

Klavier: Rafael R&uuml;tti

Perkussion: Martin Flüge

Texte: Wolfgang Beuschel

 

Infos "Ensemble für neue Musik TAG Winterthur" unter

 

click hier > ensembletag.ch

 

 

trenner

 

 

Do 8. März bis So 11. März 2018

 

Nietzsches Regenschirm

 

von Thomas Hürlimann

mit Bodo Krumwiede

 

Regie: Rudolph Jula

Endregie: Wolfgang Beuschel,

Produktion: Actaeon Produktion

Rechte: S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main

 

Sils Maria 1881

Friedrich Nietzsche bricht im Sommer zu einer folgenschweren

Wanderung auf. Wie immer mit dabei: sein roter Regenschirm.

Mal als Spazierstock, mal als schützendes Dach, wird er zur

farbenreichen Projektionsfläche philosophischer Denkräume.

 

Siebeneinhalb Jahre später:

Der Philosoph bricht zusammen, mit seinem Schirm

auf einer Piazza im winterlichen Turin.

Hat er ihn fallen lassen? Und wo ist er geblieben?

Ein wahres Feuerwerk an Fragen, Ideen und Geschichten

entzündet sich an «Nietzsches Regenschirm» und ihr

Erzähler weiss sie leicht und witzig zu einer

Sternstunde Philosophie zu verbinden.

 

Infos unter

 

sogar.ch

 

 

trenner

 

 

So 4. März 2018 - 17.00h, Saal des Hofsteiger am Dorfplatz - Schwarzach/Vorarlberg (A)


Mendelssohns Reisen durch die Schweiz

 

Aus den Briefen und den Klaviertrios von Fanny und Felix Mendelssohn


Lesung: Philip Bartels und Wolfgang Beuschel

Violine: Editha Fetz

Violoncello: Imke Frank

Klavier: Simone Keller


 

trenner

 

 

Fr 30. Juni bis So 2. Juli 2017

 

Szenische Chorarbeit

Vielfältige Ansätze zur Inszenierung von Chormusik

 

So 2. Juli  2017 - 16.00h, Bibliothekssaal Ochsenhausen

 

Abschlusskonzert

der Kursteilnehmer/-innen

 

Leitung:
Wolfgang Beuschel
Simone Keller
Klaus Brecht

 

Infos unter

 

click hier > landesakademie-ochsenhausen.de

 

 

trenner

 

 

So 11. Juni 2017 - 18.00h bei Familie Ferrario-Pereira, Haumesserstrasse 32, Zürich

So 25. Juni 2017 - 19.00h in Alte Kirche Zürich Wollishofen

 

BENEFIZ

 

SANAKVO HELP PROJECT WATER FROM AIR

 

Wasser Konzert

MÄRCHEN MIT MUSIK

 

Eriko Tomiku und Maria Porten - Text

 

Maria Porten und Walter Giger - Musik

 

Ausführende:

Wolfgang Beuschel

Valeria Dora und Laura Hagen - Sopran

Walter Giger - Gitarre

Maria Porten - Klavier

 

Informationen zu Wasser aus der Luft:

Pavel Lehky, Monique Lehky Hagen und Jan Mark Lehky

 

 


 

 

Do 18. Mai bis Sa 20. Mai 2017 jeweils 20.30h

Mo 22. Mai bis Mi 24. Mai 2017 jeweils 20.30h in Zürich, SOGAR Theater

 

Wolf & WölfliHugo Wolf und Adolf Wölfli

 

Wolfgang "Wölfli" Beuschel, Rea Claudia Kost, Simone Keller, Philip Bartels

 

Infos unter

 

click hier > sogar.ch

 

 


 

 

Sa 8. April 2017 - 20.30h in Illkirch, Illiade

 

Printemps 2017 L'EAU À LA BOUCHE

 

ksàng 4 - 120e anniversaire de la mort de Johannes Brahms

 

Quartette et Lieder pour chœur et piano - Johannes Brahms
Direction – Catherine Fender

Mise en scène - Wolfgang Beuschel

 

infos unter

 

click hier > ksang.fr

 

 


 

 

Fr 24. März bis S0 26. März 2017 in Donaueschingen

 

|Stimme|

upgrade

 

Ein Projekt des Netzwerk Neue Musik Baden-Württemberg e.V.,
der Gesellschaft der Musikfreunde Donaueschingen e.V. und
der Kulturstiftung des Bundes

 

mit workshops von Klaus Brecht und Wolfgang Beuschel

 

Infos unter

 

click hier > upgrade-donaueschingen.de

 

 


 

 

Sa 11. März 2017 - 20.30h in Colmar, Centre Europe

So 12. März 2017 - 17.00h in Saverne, Espace Rohan

 

Printemps 2017 L'EAU À LA BOUCHE

 

 



 

Fr 18. November 2016 - 19.30h, Kulturmarkt Zürich

 

TATORT KALKBREITE

Mit Witz, Charme und Mord in die Vor-Adventszeit

 

Gabriela Kasperski und Wolfgang Beuschel lesen aus den Schnyder & Meier Krimis

Im Anschluss: Buchverkauf, persönliche Widmung und

festliche Verpackung – das ideale Weihnachtsgeschenk

 

 


 

So 6. November 2016 - 16.00h, Bibliothekssaal Ochsenhausen

 

Abschlusskonzert

der Kursteilnehmer/-innen


Wolfgang Beuschel, Fred Rensch, Klaus Brecht - Leitung

 

Infos unter

 

click hier > landesakademie-ochsenhausen.de

 

 


 

Fr 4. November bis So 6. November 2016 - 18.00h

 

Szenische Chorarbeit

 

Vielfältige Ansätze zur Inszenierung von Chormusik


 


 

Do 27. Oktober 2016 - 18.00h bis 19.00h in Zürich, Zentralbiblothek

Zähringerplatz 6, 8001 Zürich

(Lesesaal der Handschriftenabteilung)

 

ZÜRICH LIEST ‘16 – Das Buchfestival in Zürich, Winterthur und Region

 

Johann Caspar Lavater ist der wohl berühmteste Zürcher des Zeitalters

der Aufklärung: Als charismatischen Gelehrten und Theologen kennt man

ihn bis heute. Schauspieler und Rezitator Wolfgang Beuschel präsentiert

Bekanntes, Unbekanntes und Erstaunliches aus dem umfangreichen Nachlass.

 

Keine Tickets, keine Reservation; Einlass, solange Platz vorhanden
Preis: CHF frei

 

Infos unter

 

click hier > zuerich-liest.ch

 

 


 

 

Do 16. Juni 2016 - 18.15h in Zürich, Zürcher Festspiele Zentralbibliothek

 

DADA – Die Feinde und die Folgen

 

Simone Keller - Klavier

Wolfgang Beuschel - Sprecher

 

 

 


Do 26. Mai 2016 - 17.00h in Basel

So 29. Mai 2016 - 17.00h in Winterthur, Theater am Gleis

 

EXPEDITION MARIS TENEBRIS
oder wie man sich im Meer verliert

 

Musik von George Crumb, Salvatore Sciarrino, Giacinto Scelsi,

Toru Takemitsu und Luciano Berio

 

Anna-Katharina Graf - Flöte

Simone Keller - Klavier

Mateusz Szczepkowski - Violine

David Schnee - Viola

Alex Jellici - Violoncello

Wolfgang Beuschel - Schauspieler

Lia Schmieder/David Schnee - Regie/Dramaturgie

 

 

 

 

Do 17. März und Fr 18. März 2016 jeweils 20.30h

Sa 19. März und So 20. März 2016 jeweils 17.00h

 

Stirrings Still – Immer noch nicht mehr

 

von Samuel Beckett

 

Im letzten Werk von Samuel Beckett wird von einem Mann erzählt,
der «Eines Nachts als er den Kopf auf den Händen am Tisch sass» sich
aufstehen und gehen sah. Das Werk beschreibt lakonisch-präzis und
anrührend die Unmöglichkeit, sein eigenes «Ende» in Worte zu fassen.
Ähnlich einer Erscheinung taucht bei Stirrings Still der Mittelalter-
Poet Walther von der Vogelweide auf. Der zweite Teil des Abends ist
dem Lied «Owê war sint verswunden alliu mîniu jâr!» gewidmet.

 

Bodo Krumwiede - Lesung
Catriona Bühler - Gesang (Sopran)
Wolfgang Beuschel, Peter Brunner - Oeil extérieur